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Erfrischend informativ: Die Learnings aus dem Frutura Mitarbeiter-App SUCCESS-talk

 

Die oststeirische Futura Obst und Gemüse Kompetenzzentrum GmbH setzt für die interne Kommunikation seit knapp einem Jahr auf die Frutura Mitarbeiter-App von LOLYO. In einer neuen Ausgabe des LOLYO SUCCESS-talks sprach IT-Leiter Andreas Hohensinner vom Prozess der App-Einführung und den positiven Veränderungen, die seit dem App-Launch im Unternehmen spürbar sind.

900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren an fünf Unternehmensstandorten bei Frutura jährlich rund 230.000 Tonnen Obst und Gemüse und versorgen damit etwa 1,3 Millionen österreichische Haushalte. Die interne Kommunikation verläuft dabei seit Dezember 2022 digital. Damals nämlich wurde als Weihnachtsgeschenk an die Belegschaft die Frutura Mitarbeiter-App eingeführt.

 

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Hier der gesamte Talk zum Nachschauen:

 

 

Ein HIPPO in der Oststeiermark

„Wir wollten eine Plattform schaffen, über die alle im Unternehmen unkompliziert kommunizieren können“, erklärte Andreas Hohensinner beim Online-Live Success-talk die Überlegungen, die zur App-Einführung führten. Die Geschäftsführung konnte schnell von der Projektidee überzeugt werden, ein sechsköpfiges Projektteam arbeitete daraufhin sechs Monate an der Vorbereitung. Intern trug das Projekt den Namen HIPPO – für Highly Integrated Personal Portal.

Erste Berührungspunkte im Onboarding-Prozess

„Es war unser Ziel, den Mitarbeitenden wirklich ein Tool in die Hand zu geben, mit dem sie ihren Alltag bei uns noch einfacher und angenehmer gestalten können – und zwar von Arbeitsbeginn bis Arbeitsende, von Eintritt bis Austritt. Dazu haben wir die Tools, die LOLYO bietet, mit eigenen Programmierungen und Services erweitert, die auf unsere SAP-Systeme zugreifen“, betonte Andreas Hohensinner im Rahmen des Success-talks. So kommt es, dass jedes neue Teammitglied bei Frutura noch vor dem ersten Arbeitstag per E-Mail einen App-Zugang erhält und sich vorab schon über das Unternehmen informieren kann. Als wichtiges Tool im Onboarding-Prozess bietet die Mitarbeiter-App somit erste Berührungspunkte nach dem Einstellungsgespräch.

Vom Urlaubsantrag bis zum digitalen Lohnzettel

Der Servicecharakter der App ist dann speziell im täglichen Arbeiten spürbar: „Vom Urlaubsantrag, über die Krankmeldung bis zum Buchen eines Massagetermins und dem digitalen Lohnzettel können unsere Mitarbeitenden alles über das Social Intranet, das nicht nur am Smartphone, sondern auch über einen Web-Zugang erreichbar ist, erledigen. Weil wir den Austausch und die Interaktion untereinander fördern wollen, setzen wir zudem von Anfang an auf das Gamification-Element von LOLYO“, erklärte Andreas Hohensinner.

Beeindruckende Interaktionsraten

Konkret bedeutet das: Bei Frutura ist die Begeisterung fürs Punktesammeln groß. Denn fürs Liken, Kommentieren und Teilen von Inhalten in der App können die User Punkte erhalten, die sich in weiterer Folge im Goodie-Store der App einlösen lassen. Der bemerkenswerte Effekt dieser Maßnahme sind beeindruckende Interaktionsraten: Über 41.000 Punkte wurden seit Einführung der App verdient, über 124.000 App-Zugriffe und über 10.000 gelesene Beiträge belegen den Erfolg.

Übersetzungsfunktion erleichtert die Kommunikation wesentlich

Eine besonders wichtige Funktion stellt für Frutura die automatische Übersetzungsfunktion dar, wie Andreas Hohensinner im Success-talk schilderte: „Unsere Mitarbeitenden sprechen sechs verschiedene Muttersprachen, das stellte uns bisher natürlich vor Herausforderungen in der internen Kommunikation. Durch die Übersetzungsfunktion können unsere Führungskräfte Nachrichten weiterhin in deren Muttersprache verfassen und mit einem Klick in alle verfügbaren Sprachen – das sind weit mehr als sechs – übersetzen lassen. Auch umgekehrt kommt die Funktion sehr gut an. Unsere Arbeiter nutzen den Chat sehr gerne, um sich mit ihrer Führungskraft auszutauschen und können diesen einfach übersetzen lassen.“

Informationskampagne gegen anfängliche Skepsis

Um die anfängliche Skepsis gegen die App, die im Team durchaus gegeben war, aus dem Weg zu räumen, investierte das Projektteam viel Zeit in eine breit angelegte Informationskampagne zur Einführung der App. „Wir haben von Anfang an versucht, die Mitarbeitenden zu involvieren und Wünsche zu berücksichtigen. In den ersten Wochen haben wir außerdem eine Standorttour gemacht, um die App persönlich vorzustellen. Darüber hinaus ist in unserem internen Radiosystem ein zweisprachiger Radiospot zum App-Launch gelaufen.“

Zufrieden mit der Entscheidung für LOLYO

Ob Andreas Hohensinner wieder auf LOLYO setzen würde? „Das Framework, das LOLYO liefert, ist wirklich ausgezeichnet und vor allem einfach zu bedienen. Das war uns sehr wichtig, denn wir haben ein Tool gebraucht, das man auch ohne IT-Abschluss leicht bedienen kann. Darüber hinaus stimmt auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis absolut. Gleichzeitig ist der Redaktionsaufwand für uns intern überschaubar, denn wir können die Administration intern breit streuen, indem wir verschiedene Personen im Unternehmen einbinden. Alles in allem sind wir absolut zufrieden.“

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