Ein weitläufiges Firmengelände und ein hoher Anteil an Mitarbeitenden, die ohne festen Computerarbeitsplatz in der Produktion tätig sind, stellten die RULMECA GERMANY GmbH vor Herausforderungen in der internen Kommunikation. Mit Einführung der RULMECA Mitarbeiter-App gelang es dem Unternehmen, eine neue Ära der internen Kommunikation einzuläuten und die Belegschaft näher zusammenzubringen.
Am Produktionsstandort von RULMECA GERMANY in Aschersleben in Deutschland entstehen Trommelmotoren, Tragrollen und Gurttrommeln für Förderbänder. Diese werden in unterschiedlichsten Branchen wie im Bergbau, auf Flughäfen und in Logistikzentren eingesetzt. Die 250 Mitarbeitenden des Unternehmens sind auf dem riesigen Firmengelände in unterschiedlichsten Produktionshallen im Einsatz, nur etwa ein Drittel verfügt über einen Zugang zu einem PC-Arbeitsplatz.
Veraltete Informationen, träge Kommunikationswege
Diese Rahmenbedingungen machten es schwierig, wichtige Informationen zeitnah an alle im Team zu vermitteln. Schwarze Bretter und mündliche Kommunikation erwiesen sich als ineffektiv und zeitaufwendig. Christoph Steinbrecher, Vorsitzender des Betriebsrats, beschreibt die Situation so: „Es war sehr schwierig, alle Kollegen zu erreichen und auf dem Laufenden zu halten. Oft hingen veraltete Informationen an den Schwarzen Brettern, und wenn Informationen schnell übermittelt werden mussten, war das einfach nicht möglich.“
Funktionierende Kommunikation trotz Hackerangriff
Während eines Führungskräftetrainings kam die Idee auf, eine Mitarbeiter-App zur Verbesserung der internen Kommunikation einzuführen. Nach sorgfältiger Prüfung und einer Testphase mit der Geschäftsleitung und ausgewählten Teammitgliedern fiel die Wahl auf die LOLYO MACH-MITarbeiter App. Die Entscheidung erwies sich als Glücksgriff, denn nur eine Woche nach dem Rollout erlitt das Unternehmen einen Hackerangriff, der die gesamte IT-Infrastruktur lahmlegte. „Dank der App konnten wir weiterhin kommunizieren und waren nicht komplett voneinander abgeschnitten“, so Steinbrecher.
Die Einführung und Nutzung der App
Die RULMECA Mitarbeiter-App bietet eine Vielzahl von Funktionen, die den Arbeitsalltag im Betrieb erheblich erleichtern. Schicht- und Speisepläne werden nun ausschließlich über die App verteilt, die Mitarbeitenden können wichtige Informationen wie Betriebsvereinbarungen und Umfragen zur Zufriedenheit direkt über ihr Smartphone abrufen. „Es ist schön, ein Gesicht zu einem Namen zu haben und zu wissen, wer neu im Team ist“, berichtet Steinbrecher über die Möglichkeit, neue Mitarbeitende bei Start der Beschäftigung vorzustellen.
Exklusive Funktionen und Services
RULMECA nutzt die App für verschiedene exklusive Services, wie die Übermittlung von Krankenscheinen oder Arbeitsschutzhinweisen. Diese Prozesse, die früher umständlich und mit Aufwand verbunden waren, sind nun schnell und unkompliziert über die App möglich. Ein weiteres Highlight ist die Funktion „gesucht und gefunden“, die sich als äußerst nützlich erwiesen hat: „Viele verlorene Gegenstände wie Autoschlüssel haben so schnell wieder ihre Besitzer gefunden“, so Steinbrecher.
Positive Bilanz nach einem Jahr mit der App
Ein Jahr nach der Einführung zieht Christoph Steinbrecher eine absolut positive Bilanz. „Die App wird vom Großteil der Mitarbeitenden regelmäßig genutzt und hat die interne Kommunikation deutlich verbessert, administrative Prozesse wurden wesentlich vereinfacht.» Sein Tipp für andere Unternehmen, die planen, eine Mitarbeiter-App im Unternehmen einzuführen: „Es ist wichtig, klare Rollen und Aufgaben festzulegen und regelmäßig neuen, interessanten Content zu bieten. Das hält die App lebendig und sorgt dafür, dass alle sie gerne nutzen – darauf wollen wir in Zukunft noch mehr Fokus legen.“
Support mit schnellen Lösungen
Die Entscheidung für die LOLYO MACH-MITarbeiter App würde man bei RULMECA laut Christoph Steinbrecher jederzeit wieder treffen: „Neben den vielfältigen Funktionen der App begeistert uns auch der zuvorkommende Support. Bei sämtlichen Anfragen war das Support-Team immer schnell zur Stelle und hat innerhalb von 24 Stunden eine Lösung gefunden.“
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